Die Gründung im Jahr 1913
Die Firma wurde 1913 im pommerschen Gollnow bei Stettin unter dem Namen ‚Wilago‘ von Herrn Willi Laabs (1888 bis 1945) gegründet. ‚Wilago‘ stellte Schreibtische und Herren-und Speisezimmer her. Innerhalb von 25 Jahren gelang es dem gelernten Tischlergesellen, das Unternehmen zum drittgrößten Serien-Möbelhersteller Deutschlands zu entwickeln. ‚Wilago‘ beschäftigte mehr als 1.000 Mitarbeiter. Das Kriegsende 1945 zerstörte das Lebenswerk von Willi Laabs, der im Sommer 1945 starb.
Seine Frau, Paula Laabs, wurde mit sieben kleinen Kindern 1946 aus der Heimat vertrieben. Nach einer Odyssee fanden sie in Holzminden eine neue Bleibe.
Dort wurde die Firma Laabs 1954 wieder aufgebaut – und entwickelte sich erneuert zu einem gefragten und gut gehenden Möbelunternehmen. Eine große Krise in der Branche führte die Laabs GmbH in ein völlig neues Geschäftsfeld. Seit 1995 gehört die Laabs GmbH zu den erfolgreichsten Unternehmen im Kunststoff-Recycling.
Der Weg zur Kunststoffverarbeitung
Familientradition
Das Familienunternehmen blickt auf fast 100 Jahre gelebte Unternehmenskultur zurück. Erfolg und Qualität haben ihre Wurzeln in der Menschlichkeit und dem Mut ihres Firmengründers Willi Laabs. Seine Söhne setzten diese Tradition fort.
Wir setzten uns aktiv für Chancengleichheit und Vielfalt ein. Wir verfolgen das Ziel, ein wertschätzendes, geschlechtersensibles und familienfreundliches Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Rassismus und Diskriminierung keinen Platz haben. Wir begrüßen daher Bewerbungen von Menschen unabhängig von ihrer kulturellen und sozialen Herkunft, ihrem Alter, ihrer Religion und Weltanschauung oder ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität.